Franziska Stalleicken, MLITT

Rechtsanwältin, Counsel

"Das Leben hat immer mehr Fälle, als der Gesetzgeber sich vorstellen kann."

Auf einen Blick

Mitgliedschaften

  • Freunde und Förderer der Staatsoper unter den Linden, Berlin
  • Genf Gesellschaft e.V.

Sprachen

  • Englisch (verhandlungssicher - Zertifikat englische Rechtsterminologie)
  • Portugiesisch (verhandlungssicher - Zertifikat brasilianische Rechtsterminologie)
  • Französisch (fortgeschritten – Zertifikat französische Rechtsterminologie)
  • großes Latinum

Presse

  • Talent Rocket, New Lawyers Podcast # 4, 02.06.2021.
  • Private Art Investor, Art Market View 2020, 29.01.2020.
  • Magazin "Der Spiegel", UniSPIEGEL 5/2007, Teure Träume in London.
  • Handelsblatt, Karriere.de, Mit Kunst Geld verdienen, 11.09.2018.

Anwaltliche Schwerpunkte

Im Detail

Frau Franziska Stalleicken ist seit 2013 als Rechtsanwältin zugelassen und seit 2007 im internationalen Kunstmarkt tätig.

Zusätzlich zu ihrer juristischen Qualifikation hat sie einen Master in „History of Art and Art-world Practice“ absolviert, sowie ein post-graduierten Diplom in „Modern and Contemporary Art“ der University of Cambridge.

Nach langjähriger Tätigkeit in London – beim Auktionshaus Christie’s in verschiedenen Abteilungen und als Juristin für die Single Family Offices zweier internationaler Kunstsammler, vertritt Franziska Stalleicken als Rechtsanwältin seit 2015 unter anderem Kunst- und Edelsteinsammler, Kunsthändler, Künstler sowie Family Offices.

Franziska Stalleicken bietet ihren Mandanten eine ganzheitliche Beratung in Vermögensfragen, im internationalen Erb-und Erbschaftssteuerrecht, Stiftungsrecht und im Bereich der Unternehmensnachfolge. 2019 hat sie eine Fachspezialisierung als „Zertifizierter Family Officer“ (FVF) absolviert.

Nach mehrjähriger Ausbildung und Tätigkeit im Ausland, u.a. in England und Brasilien, berät Franziska Stalleicken ihre Mandanten auch auf Englisch und Portugiesisch. Sie verfügt über Rechtssprachzertifikate im Brasilianischen Recht der Humboldt Universität zu Berlin, im Anglo-Amerikanischen Recht der Universität Potsdam, sowie in der Französischen Juristischen Fachterminologie der Université de Genève.